Organisation - Ladekabel | The Nina Edition


Mittlerweile hat man ja zuhause jede Menge elektronischer Gadgets, die mehr oder weniger oft aufgeladen werden müssen. Neben einem Ladekabel, kommen auch noch Kabel zur Verbindung mit dem Computer dazu. Wir haben jeder zwei Handys, einen I Pod, ein I Pad etc. Ihr könnt Euch vorstellen, wie es in unserer Kabelkiste ausgesehen hat. Ich spreche dabei nicht mal von den ganzen anderen Kabeln, die man so zuhause rumfliegen hat, sondern lediglich von denen, die man öfter mal braucht. Es ging soweit, dass ich mein Handy einfach gar nicht mehr aufladen wollte. Dabei wissen wir alle, dass ein I Phone mindestens einmal täglich aufgeladen werden muss.

Nach dem mein I Phone 3 GS letzten Herbst gegen ein I Phone 5 S getauscht werden musste, konnte ich auch nicht mehr auf die Dockingstation im Badezimmerspiegel ausweichen. Der Liebligsmann hat das Lademanagement dann für eine Weile komplett übernommen, aber der ist ja auch nicht immer da *lach* und ich mache mich ja auch ungern abhängig, also musste Anfang des Jahres endlich eine neue Lösung her.



Zubehör


  • 1 hübsche Kiste z.B. Kvarnik von IKEA (ähnlich hier *klick*)
  • 4 leere Plastikboxen von Rocher (die hatte ich von der „30 and fabulous Party“ *klick* übrig)
  • 1 Labelmaker (*klick* (Affiliate Link)) oder Permanentmarker zum Beschriften

Anleitung

  1. Im ersten Schritt habe ich unsere Kabel nach Kategorien sortiert: (1) I Phones; (2) I Pads; (3) I Pods; (4) andere Ladekabel (Kindle, Blackberry, LED Fernbedienungen etc.). Falls Ihr Euch jetzt fragt warum I Pads und I Phones getrennt sind, achtet mal genau auf den Stecker (den der in die Steckdose geht) vom I Pad, der hat mehr Watt. Daher möchte ich diesen nicht für die I Phones benutzten.
  2. Dann habe ich die Rocher Schachteln an zwei Seiten, d.h. oben und an der Frontseite mit je einem Label der o.g. Kategorie entsprechend beschriftet.
  3. Dann ging es eigentlich nur noch ans einsortieren der entsprechenden Kabel. Die Krux dabei war, dass nur so viele Kabel und Steckdosenadapter in die Boxen durften, wie wir Geräte haben. Alle Kabel von Geräten, die wir nicht mehr besitzen, habe ich weggeworfen bzw. die überflüssigen Kabel, die wir noch verwenden können, wenn ein anderes Kaputt geht in unsere zweite Kabelbox getan. Diese enthält nur Ersatzkabel und Festplatten. Dazu komme ich ein ander‘ mal. D.h. wir haben jetzt je zwei I Phone Ladekabel, zwei I Pad Ladekabel (eins mit breitem Stecker, eins mit schmalem Stecker), zwei I Pad Ladekabel + 2 Headsets, und das Blackberry Ladekabel vom Lieblingsmann in je einer Box.
  4. Die Boxen lassen sich wunderbar in der großen Kiste verstauen. Ich hatte vorher ein Prinzip mit Pappeinteilung versucht, das hat aber nicht gehalten. Dieses hier hält für uns schon ein Jahr.
  5. Neben die Boxen passt noch mein Kameraladekabel, der Stativadapter und der Kartenleser. Außerdem habe ich ein Säckchen dazugelegt, das ich benutze wenn wir verreisen. Da kann ich dann einfach schnell alles hinein tun und nichts fliegt im Koffer rum. (Das seht Ihr jetzt alles nicht, weil ich das jetzt tatsächlich schon eingepackt habe)
Ladekabel organisieren


Das war‘s schon. Das Gute ist: Dank der Labels weiß auch der Lieblingsmann ohne große Erklärung was wo rein muss. Wir verstehen uns da jetzt ohne gesprochene Worte. Die werden ja eh völlig überbewertet *lach*. Das System funktioniert – wie gesagt – schon eine ganze Weile wunderbar und ich denke jetzt nicht mehr „Mist, ich muss aufladen, aber keine Lust mit dem Kabelsalat zu kämpfen“.

Wie habt Ihr das für Euch gelöst?

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  1. Anonym07:08

    Die Rocher Boxen sind klasse. Dein Post hat mir den restlichen "Ruck" für meine Ordnungsidee gegeben. Danke!

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    1. ohh, das freut mich wirklich sehr. Es kommen bald noch mehr Organising Ideen. Hast Du schon unter "interior" geschaut, da ist schon einiges dabei, aber demnächst kommt noch z.B. das Großprojekt Keller :)

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